Unsere Spezialgebiete
Die Lösung zur Autarkie: Das BestPrimeEnergy Solar Hybrid System
Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit BestPrimeEnergy von Photovoltaik, Solarthermie und der Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe gilt seit einigen Jahren als Mittel der Wahl für ein günstiges und umweltfreundliches Heizen. Die Energie gewinnen entsprechende Anlagen unter anderem aus der direkten Umgebung. Bei der Entscheidung hin zur Kombination einer Wärmepumpe mit einer Solarthermieanlage und Photovoltaikanlage ist die perfekte Gesamtlösung. Die Produktion des notwendigen Stroms erfolgt direkt bei Ihnen vor Ort über die entsprechenden Solarmodule auf dem Dach. Außerdem wird das Warmwasser auch über entsprechende Solarmodule auf dem Dach erzeugt.
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Das theoretische Prinzip ist ganz einfach: Die Photovoltaikanlage auf dem Dach gewinnt mithilfe der Sonnenenergie den notwendigen Strom, der anschließend über entsprechende Leitungen an die Wärmepumpe weitergeleitet wird. Aufgrund der massiven Schwankungen im Rahmen der Stromgewinnung, aber auch durch die notwendige Technik gestaltet sich die Umsetzung letzten Endes doch deutlich komplizierter.
Bei der Installation und bei der Nutzung einer Kombination von Wärmepumpe, Solarthermie und Photovoltaikanlage kommt es auf die Erfahrung des gewählten Dienstleisters an.
Mit dem Einbau des Solarhybridsystems von BestPrimeENERGY wird die Sonnenenergie optimal genutzt. Die benötigte Energie für Wärme (Heizung, Warmwasser) im Haushalt ist 5–6 mal höher als die benötigte elektrische Energie. Durch den Einbau des Solarhybridsystems von BestPrimeENERGY werden keine fossilen Brennstoffe mehr benötigt, das heißt 100% Einsparung Gas/Heizöl.
Die Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher liefert in den 8 – 10 Monaten mit guter Sonneneinstrahlung die benötigte elektrische Energie für den Haushalt, das heißt in diesen Monaten fallen kaum Stromkosten an. Die Wärmeenergie für Warmwasser wird in diesen Monaten über die Solarthermieanlage 100% kostenlos erzeugt. In den 2-3 Monaten, in denen zusätzliche Wärme für die Heizung benötigt wird, wird ein Teil der eingesparten Stromenergie vom Netz eingespeist. Somit ergeben sich Einsparungen im Strombezug von 30-60% und 100% beim Bezug von Gas/Heizöl. Das ergibt eine Gesamteinsparung des Energiebezugs von 70-90%.
Wer die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik also möglichst gut nutzen und von der hohen Effizienz profitieren möchte, sollte die modernen Techniken von BestPrimeENERGY in Anspruch nehmen, die schon heute zur Verfügung stehen.
In diesem Fall lohnt sich die aufwendige Investition in eine solche Variante noch einmal deutlich mehr. Nutzen Sie die umfassenden Erfahrungen von BestPrimeENERGY.


Photovoltaik
Photovoltaik-Anlagen sind eine lohnende Investition, wenn möglichst viel vom selbst erzeugten Strom auch selbst genutzt wird. Genau das ist unser Ziel und unser Energiekonzept von BestPrimeEnergy
• Eigener Solarstrom durch BestPrimeEnergy macht Sie unabhängiger – und ist günstiger als jeder Stromtarif. Für Elektrizität vom Stromanbieter zahlen Sie das Doppelte bis Dreifache.
• Mit einer Solaranlage auf dem Hausdach können Sie etwa ein Drittel Ihres Bedarfs decken. Mit einem Batteriespeicher verdoppelt sich dieser Anteil.
• Sie schützen die Umwelt mit selbst produziertem Ökostrom
Neu ab Januar 2023:
Auch die Installation von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern unterliegt dem Steuersatz mit 0 %, sodass sowohl die Lieferung des Materials als auch dessen Montage ab 2023 nicht mehr mit Umsatzsteuer belastet sein wird. Betroffen sind alle Photovoltaikanlagen auf und in der Nähe von Privatwohnungen und Wohnungen

Solathermie
Wenn wir schon auf Ihrem Dach sind und Montage Arbeiten vollziehen dann machen wir gleich alles nötige mit der BestPrimeEnergy Solarthermie mit um noch mehr Energiekosten zu sparen.
Die Vorteile der Solarthermie im Überblick:
- Ersparnis bei der Aufbereitung von Warmwasser von bis zu 60%
- Heizkostenersparnis bis zu 30%
- umweltbewusst und ökologisch
- unabhängiger von der konventionellen Energieversorgung und Preisschwankungen
- Die BestPrime Solarthermie ist langfristig zuverlässig, Garantien von bis zu 25 Jahren bieten wir an.

Wärmepumpe
Generell sind Luftwärmepumpen die erste Wahl, da sie sehr preiswert in der Anschaffung und einfach in der Installation sind. Solange ausreichend Sonnenstrom vom Dach verfügbar ist, kann er die BestPrimeEnergy Wärmepumpe treiben. Ansonsten kommt Ökostrom aus dem Netz zum Einsatz.
Da die BestPrimeEnergy Wärmepumpe nur einen geringen Anteil an Strom benötigt, um die aus Luft, Wasser dass sie für Heizzwecke nutzbar ist, wartet sie mit einer deutlich geringeren Verlustrate auf, als Öl- oder Gasheizungen. Aus einem Teil Strom werden vier Teile Wärme. Selbst bei steigenden Stromkosten arbeitet eine Wärmepumpe also noch höchst effizient und schont den Geldbeutel auf lange Sicht.
*Bilder können von den tatsächlichen Geräten abweichen

Alles professionell aus einer Hand!
Die BestPrimeEnergy konzipiert Ihren Energiebedarf mit dem genialen Solar Hybrid System speziell Ihrem individuellen Verbrauch an Energie in Ihrem Haus maßgeschneidert zu. Ein Professionelles Team begleitet Sie von der Konzeptionierung, der Umsetzung bis hin zur Inbetriebnahme der gesamten Anlage. Auch für die verschiedenen Optionen der Staatlichen Fördermittel zur Beantragung wird Ihnen dazu vor Ort Unterstützung angeboten.
Abschließend wird unser Professionelles Montage Team seine Jahrelange Erfahrung mit der Installation Ihrer Zukunftsanlage auf Ihrem Dach und Ihrer Heizung abschließen.
WICHTIG: Alles aus einer Hand, alle Bereiche werden direkt von uns abgewickelt.
Den gesamten Prozess können Sie in Zukunft mit Ihrer BP-App nachverfolgen und auch kontrollieren. Auch über diese Applikation sind Sie mit uns ständig in Kontakt.
Der krönende Abschluss wird dann das Abdrehen Ihres Gas oder Öl Hahns sein. Womit Sie sofort zu 100% Gas oder Öl einsparen werden.
Um mit der BestPrimeEnergy die eigene Energiewende einzuleiten für Ihre Energie Autarkie in Ihrem Hause, wünschen wir uns eine langfristige Partnerschaft mit viel grüner Energie für unsere gemeinsame Zukunft.
Garantien von BestPrimeEnergy auf unsere Solar Hybrid Anlagen & Module
Module
Jahre
Leistung
Jahre
Installation
Jahre
Wechselrichter
Jahre
Batterie
Jahre
Wärmepumpe
Jahre
Frequently Asked Questions
Photovoltaik: Gewonnenen Strom selbst nutzen oder einspeisen?
Selbst erzeugten Strom selbst zu nutzen und dadurch weniger Energie aus dem Netz zu kaufen, lohnt sich mehr, als möglichst viel davon einzuspeisen. Denn der Strom vom eigenen Dach kostet Sie bei einer Anlagengröße von 5 bis 10 kWp nur etwa 15 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh), während Sie für Strom aus dem Netz etwa 33 Cent (brutto) pro Kilowattstunde bezahlen müssen.
Um zu wissen, wie hoch der Anteil an Strom ist, den Sie in jedem Fall für sich selbst erzeugen können, sind drei Faktoren wichtig:
- die Höhe Ihres Stromverbrauchs,
- dessen zeitliche Verteilung über den Tag und
- die Anlagenleistung der PV-Anlage.
Wie funktioniert die Solarthermie?
Ähnlich wie bei der Photovoltaik, werden bei der Solarthermie Solarplatten auf dem Hausdach befestigt. Diese Solarkollektoren fangen die Strahlungsenergie der Sonne ein und leiten sie anschließend ins Hausinnere weiter. Im Gegensatz zu den Solarpanels der Photovoltaik, befindet sich in den Solarthermiekollektoren eine Wärmeträgerflüssigkeit, die die Sonnenenergie absorbiert.
An die Solarkollektoren auf dem Dach ist ein Rohrkreislauf angeschlossen, über den die erwärmte Flüssigkeit bis zum Wärmespeicher gelangt. In der Regel steht dieser Wärmespeicher in der Nähe der Zentralheizung des Hauses, damit die Wege kurz und effizient sind. Um die Speicherung der Wärme zu gewährleisten, findet im Speicher anschließend eine Art Wärmetausch statt.
Kaltes Wasser aus dem Rohrsystem gelangt ins innere des Speichers und wird dort von der Thermieflüssigkeit erhitzt. Die abgekühlte Thermieflüssigkeit fließt dann wieder zu den Kollektoren, um erneut erwärmt zu werden. Dieser Wärmetausch ist eines der wichtigsten Schritte der Solarthermie. Denn nur so kann die gespeicherte Wärme zur Erwärmung des Trink- und Badewassers oder als Unterstützung der Heizung genutzt werden.
Vom Wärmespeicher aus gelangt das Warmwasser durch eine Pumpe an alle Orte, wo es benötigt wird. Eingesetzt wird das Wasser in den Heizungen, in den Spül- und Waschmaschinen sowie in allen Wasserhähnen zum Waschen, Baden und Duschen.
Je nachdem, ob Sie die gewonnen Wärme ausschließliche für die Wassererwärmung oder als Unterstützung für die Heizung verwenden möchten, gibt es unterschiedliche Thermie- und Röhrensysteme. Hybridsysteme wie bei der BestPrimeEnergy sind hier besonders nützlich, da sie eine Kombination beider Anwendungen ermöglichen und Sie so mehr Energie aus der Solaranlage gewinnen.
Was sind die Vor- und Nachteile der Luft-Wasser Wärmepumpe?
Durch die niedrigen Anschaffungskosten, den geringen Installationsaufwand und die kleine Aufstellfläche, gehören Luft-Wasser-Wärmepumpen nicht nur in Neubauten zu einer attraktiven Heizvariante. Auch bei der Heizungsmodernisierung in Bestandsgebäuden eignen sich die Luft-Wasser-Wärmepumpen, sofern das Gebäude über eine gute Wärmedämmung verfügt.
Funktionsweise
Über einen Ventilator wird die Umgebungsluft angesaugt und dem Verdampfer der Wärmepumpe zugeführt. Hier wird die vorhandene Wärme an ein Kältemittel abgegeben und mit Hilfe von Druck verdichtet, was einen weiteren Temperaturanstieg zur Folge hat. Über den Wärmetauscher wird diese Wärme dann an den Wasserkreislauf der Heizung abgegeben, während das zwar nun abgekühlte, aber immer noch unter Hochdruck stehende Kältemittel durch das Expansionsventil entspannt wird.
Betriebsarten
Der Betrieb kann entweder in Verbindung mit Flächenheizungen oder als Ergänzung zur Öl- oder Gasheizung erfolgen, wobei die Wärmepumpe sowohl die Warmwasserbereitung, als auch die Heizleistung übernimmt. Spezielle Modelle sind zudem für den ausschließlich zum beheizen des Wasserkreislaufs erhältlich, die Heizungswärme wird bei dieser Variante durch eine andere Energiequelle erzeugt.
Aufstellungsarten
Einer der großen Vorteile einer Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt in der flexiblen Aufstellung. Denn bei geringem Platzangebot im Inneren ist eine Außenaufstellung der Wärmepumpe möglich. Bei der Innenaufstellung wird in der Regel auf den unbeheizten Kellerraum zurückgegriffen, um Kondensatbildung weitestgehend zu vermeiden. Damit die Anlage effektiv arbeiten kann und ein thermischer Kurzschluss durch Ansaugen der abgegebenen Luft vermieden wird, muss zwischen Zu- und Abluftöffnung ein gewisser Mindestabstand eingehalten werden. Idealerweise wird die Anlage in einer Kellerecke installiert, sodass die beiden Kanäle orthogonal voneinander arbeiten können. Bei der Splitvariante kann durch das getrennte Aufstellen von Wärmepumpe (im Inneren) und Verdampfer (im Außenbereich) eine Kosten- und Geräuschreduktion erreicht werden.
Vorteile
Da bei der Installation der Luft-Wasser-Wärmepumpe die Erschließungskosten für teure Grab- und Bohrarbeiten entfallen, sind die Investitionskosten im Vergleich zu anderen Wärmepumpensystemen relativ gering. Genehmigungsverfahren entfallen gänzlich. Der geringe Platzbedarf für das Aufstellen der Technik macht die Luft-Wasser-Wärmepumpe ebenfalls zu einer interessanten Alternative.
Als Heizung hat sie dabei einen großen Vorteil: Die verwendete Wärmequelle Luft ist unendlich, CO2 neutral und steht jederzeit kostenlos zur Verfügung. Das bedeutet einen umweltfreundlichen Betrieb sowie geringe laufende Kosten für den Heizungsbesitzer.
Nachteile
Nachteilig sind bei dieser Energiequelle die unkonstanten Temperaturen der Luft. Bei ungünstigen Betriebsbedingungen, etwa in sehr kalten Wintern, ist die Effektivität der Luft-Wasser-Wärmepumpe herabgesetzt. Dadurch wird eine elektrische Zuheizung nötig, was die Energiekosten erhöht. Das Maß für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe ist die sogenannte Jahresarbeitszahl. Diese sollte mindestens 4 betragen. Der Ventilator, der die Luft ansaugt, kann bei ungünstiger Aufstellung zur Lärmbelästigung führen. Deshalb muss der Aufstellort besonders sorgfältig ausgewählt werden.
Fazit
Luft-Wasser-Wärmepumpen sind im Vergleich zu anderen Systemen eine preiswerte Alternative. Durch die niedrigen Erschließungs- und Installationskosten sind sie deshalb gut für den nachträglichen Einbau im Rahmen einer Modernisierung geeignet.
Welche Größe sollte ein gut ausgelegter Batteriespeicher haben?
Sinn und Zweck eines Batteriespeichers ist es, den Solarstrom tagsüber für den Abend und die Nacht zu speichern. Richtig dimensioniert ist die Batterie, wenn sie den durchschnittlichen Stromverbrauch zwischen abends und morgens abdeckt. Wer beispielsweise im Jahr 3.600 Kilowattstunden Strom pro Jahr verbraucht, für den wäre grob geschätzt ein Speicher von bis zu 5 Kilowattstunden Kapazität richtig dimensioniert: 3.600 kWh / 365 / 2.
In der Praxis werden häufig viel zu große Speicher installiert, was dazu führt, dass der Ladezustand der Batterie zwischen halb voll und voll schwankt. Dieser hohe Ladezustand beschleunigt die Alterung der Batterie, die ungenutzte Kapazität kostet unnötig Geld und verschwendet Rohstoffe und Ressourcen, die bei der Produktion des Speichers aufgewendet werden. Ein richtig ausgelegter Speicher führt zu einem deutlich höheren Eigenverbrauch des Solarstroms. Ist der Speicher deutlich größer, kann der Eigenverbrauch durch die Vergrößerung nur wenig gesteigert werden.
Deshalb empfiehlt die Verbraucherzentrale als Richtwert für die Speichergröße etwa 1 Kilowattstunde Batteriekapazität pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch. Bei kleinen Photovoltaikanlagen sollte außerdem die Speicherkapazität der Batterie in Kilowattstunden nicht viel größer sein als die Leistung der Photovoltaikanlage in Kilowatt. Für einen Haushalt mit einer 5 kWp-PV-Anlage und einem Jahresstromverbrauch von 5.000 kWh wäre also ein Speicher von rund 5 kWh ideal.
Wie wird die Photovoltaik-Anlage montiert?
Die Montage einer Photovoltaik-Anlage unterliegt Normen und Vorschriften, um einen einwandfreien und sicheren Betrieb zu gewährleisten. Zudem erfordern die jeweiligen Dachkonstruktionen von Schräg- und Flachdächern unterschiedliche Montagearten. Unser Professionelles Montage Team weiß genau auf welche Besonderheiten bei der Photovoltaik-Montage in rechtlicher als auch technischer Hinsicht geachtet werden muss.
Was muss ich über die BP-Energieberatung wissen?
Prinzipiell ist für das erste Gespräch mit dem BP-Energieberater, die sogenannte Analyseberatung der erste Schritt zu einer Angebotserstellung.
Es geht in erster Linie um die Grundlagen zu sammeln für die Größe der Leistungsfähigkeit der BestPrimeEnergy Hybrid Solar Anlage individuell zu bestimmen, bei einem Ein- oder Zweifamilienhauses, können neben grundlegenden Informationen, wie dem Baujahr und einer Liste eventuell bereits vorgenommener Sanierungsmaßnahmen, Gebäudehülle, Fotos des Hauses vom Dach, die Eckdaten der Heizungsanlage, Heizkörper und natürlich die Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre hilfreich sein und in einem Digitalen Analyseformular zur Auswertung und zur Angebotserstellung erfasst werden.
Damit kann sich unser Experte ein erstes Bild machen und einen groben Überblick über mögliche Maßnahmen und entsprechende Förderprogramme die Regional ermittelt werden und evtl. eingereicht werden können.
Die Energieberatung mit anschließender Angebotserstellung ist grundsätzlich kostenlos und unverbindlich.
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